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Ups und Downs der Selbständigkeit: Die Realität der Akquise

Als Freiberufler*in kenne ich die Höhen und Tiefen der Akquise nur allzu gut. Vielleicht erkennst du dich in diesem Dilemma wieder. Du bist gut ausgelastet, konzentrierst dich auf deine aktuellen Jobs und vernachlässigst die Suche nach neuen Kunden. Aber wenn diese Aufträge abgeschlossen sind, fragst du dich, wie es weitergehen soll.

Auch ich stehe mal wieder vor dieser Herausforderung und habe gerade mein Portfolio aktualisiert und aufpoliert. Die letzten Monate habe ich die Akquise sehr vernachlässigt. Ich gebe es zu ich habe es verpennt!

Es wurden tolle Projekte realisiert und finalisiert, und ich habe mich ein bisschen nach Ruhe gesehnt. Jetzt dürfen wieder neue Projekte und Jobs kommen.

Mein Learning als Freelancerin ist, dass die Akquise ein kontinuierlicher Prozess sein muss. Selbst wenn ich gerade gut beschäftigt bin, lohnt es sich, die Augen nach neuen Möglichkeiten offen zu halten. Hier sind meine vier Akquise-Tipps:

  1. Netzwerken: Dein berufliches Netzwerk ist wertvoll. Kontakte, die du über Jahre aufgebaut hast, sind oft besser als Werbung. Sie können dir Türen öffnen, wenn es mal nicht so rund läuft.
  2. Anpassungsfähigkeit: Selbständigkeit bedeutet Veränderung. Sei flexibel und passe deine Strategie an. Wenn etwas nicht funktioniert, probiere etwas Neues.
  3. Vertrauen: Lass dich nicht entmutigen. Suche täglich nach neuen Möglichkeiten, sei es durch Networking oder die Pflege von Bestandskunden.
  4. Empfehlungen: Die besten Aufträge kommen oft durch Empfehlungen. Pflege deine Kundenbeziehungen und bitte um Weiterempfehlungen für dich aber auch für andere.

Während ich diesen Text schreibe, stelle ich mir gerade die Fragen: Wie kann ich helfen? Habe ich heute schon eine*n  Kollegen*in empfohlen? Mit wem habe ich das letzte Projekt gemeinsam finalisiert?
Ich empfehle gerne Kollegen aus meinem Netzwerk. Es wird Zeit, das mal wieder zu tun. Ich bin nur ein Like und eine Empfehlung entfernt, um einem Business-Kontakt aus meinem Netzwerk heute glücklich zu machen.

Das letzte Website-Projekt mit Ralf Wiechers von Cross Media Cloud habe ich diesen Monat realisiert.
Danke, Ralf für die tolle Zusammenarbeit: www.cross-media-cloud.de

Die Welt der Selbständigkeit mag mit Ups und Downs gefüllt sein, aber mit Ausdauer, Anpassungsfähigkeit, einem starken Netzwerk und Empfehlungen von zufriedenen Kunden kann man diese Herausforderungen meistern. Glaubt an euch selbst und eure Fähigkeiten und lasst euch nicht von den Tiefen entmutigen.

Nur noch ein Klick zu meinem Portfolio.

Ahoi, Anne
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Kommentare

2 Antworten zu „Ups und Downs der Selbständigkeit: Die Realität der Akquise“

  1. Auch wenn wir als Freischaffende unsere Freiheiten brauchen sind wir gemeinsam stärker.
    Die spannenden Projekte können bei allen aus dem Netzwerk eintrudeln und wir als Gemeinschaft es zum Erfolg führen. Alle akquirieren ein bisschen auch fürs Netzwerk mit.

    1. Anne Wermelskirchen

      Das hast du schön gesagt! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Danke dir.

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